Voyeurcup 1999


Leider auch hier keine Daten über Spielergebnisse und kein Mannschaftsfoto. Klar wird aber, dass man etwas für den Nachwuchs machen muss, was ja auch reichlich getan wird. Bald wird es sicherlich zu ersten Einsätzen kommen. Gespielt haben an diesem Wochenende 24 Teams. Die Ponderosa konnte sich gegen die Toten Hoden mit 2:0 durchsetzen. Ein verdienter Erfolg, wurden doch die Satanischen Fersen schon im Halbfinbale mit einem klaren 3:1 besiegt.












Voyeurcup 2000


Auch im neuen Jahrtausend, jedenfalls was die 2 in der Jahreszahl angeht, spielte die Leipziger 52 erfolgreich im Voyeurcup. Erfolgreich heisst, dass man auch sonntags noch spielte und erst im Halbfinale des Schattencups rausflog. Der Schattencup wurde für die ausscheidenden Mannschaften eingerichtet, die dann alle nochmal sonntags spielen konnten und für diejenigen, die wie wir, sonntags früh ausgeschieden sind. Beste Stimmung seit Jahren unter den Leipzigern. Dabei waren neben vielen begeisterten Zuschauern: Andreas M, Thomas K, Robin (stehend), Yanni, Rahel, Carlos, Michael B, Tommy, Josef und Marik. Und natürlich Heiko, der nicht auf dem Foto ist.
So kann es weitergehen.





Voyeurcup 2001


31 Mann- und eine Frauschaft trafen sich mit viel Anhang auf dem staubigen Platz, um der gemeinsamen Freude am Fußball zu fröhnen. Die L52 trat mit allen Legionären, die keine blauen Zehen hatten, an. Die Ruhrpottfraktion bildete neben Steffen der ebenso spielstarke wie trinkfeste Axel, der damit als Neuling direkt einige der Minimalbedingungen erfüllte, um als 52er durchzugehen. Die leider nur aus Franz und mir bestehende Berliner Sektion der L52 wurde pikanterweise von Rita der Spielgestalterin des Vorrundengegners Sissy Fuß United und Trainerin der Reservoir Dogs nach SB gefahren. Wir konnten alle Korruptionsgesuche abwehren. Carlos, Heiko, Michael, Yanni, Robin und der wieder voll einsatzfähige Theo bildeten den Saarbrücker Stamm.
Zum ersten mal in der langen Voyeurcupgeschichte waren samstags schon alle Spieler vor dem ersten Spiel anwesend. Ob es an der dem Alter entsprechenden ruhigeren Lebensweise lag oder an einem neuen Ehrgeiz konnte nicht herausgefunden werden. Das erste Gruppenspiel verlief jedoch in gewohnten Bahnen. Gegen Tusnelda kam man wegen der gemeinsam fehlenden Spielpraxis nur zu einem torlosen Remis. Im zweiten Gruppenspiel schlug der FC Bimmel ziemlich humorlos die stark kämpfenden Sissys mit 8:0. Danach L52 gegen Sissys. Der Leipziger Anhang verlor gegen den zahlenmäßig stärkeren der Sissys so deutlich den Anfeuerungswettkampf wie die Sissys den auf dem Platz. Ein für sie doch achtbares 0:4 und unser höchster je auf einem Voyeurcup erzielter Sieg. Ein richtiger Spielfluss kam wegen des unorthodoxen Abwehrverhaltens der Sissys nicht zustande.




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